Koordinierungstisch Immigration und Gesundheit hat sich auf Aufgaben geeinigt:
Vier Schwerpunkte für seine Arbeit setzte sich der Koordinierungstisch "Immigration und Gesundheit" in Bozen bei seinem dritten Treffen am 13. Jänner, zu dem rund 15 Mitarbeiter aus privaten und öffentlichen Diensten und Vereinen kamen: Er wird sich mit Weiterbildung beschäftigen und Informationsarbeit leisten: öffentlich Stellung beziehen zur Einwanderung auf Landes- und Staatsebene, oder kritische Situationen beleuchten. Aufgaben sind auch Prävention und die Besprechung von Fällen. Der Koordinierungstisch trifft sich nun abwechselnd in den Diensten der Teilnehmer - das nächste Mal bei "Donne Nissà" in Bozen, am 11. Februar um 17.30 Uhr. Willkommen sind auch neue Teilnehmer. Die Koordinierungsrunde hat sich nach Vorbild der GRIS (Gruppo Regionale di Immigrazione e Salute) gegründet, die es in einigen Regionen Italiens gibt.
Birgit Seeber
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