venerdì 9 maggio 2008

Immigrationsdaten Südtirol 2007 ASTAT

Von den insgesamt 32.549 Einwohnern ausländischer Herkunft lebt der Großteil in der Landeshauptstadt. Am wenigsten Ausländer gibt es hingegen im Pustertal. Dies ist aus der neuesten Studie des Landesstatistikamtes ASTAT ersichtlich. Die Studie beruft sich auf Daten von 2007.

Foto:CGIL Brianza e Monza

Unter den ansässigen Bozner Bürgern stammen 10,1 Prozent aus dem Ausland, im Pustertal sind es lediglich 3,7 Prozent. Den zweiten Platz teilen sich das Unterland und das Burggrafenamt mit einem Ausländeranteil von jeweils 7,2 Prozent.

Im Eisacktal sind 6,3 Prozent der Bewohner ausländischer Herkunft und im Wipptal 6,2 Prozent. Niederer ist die Zahl in den übrigen Bezirken des Landes: Im Vinschgau beläuft sich der Ausländeranteil auf 4,6 Prozent und im Gebiet Salten-Schlern auf 4,5 Prozent.

Insgesamt sind 6,7 Prozent aller in Südtirol Ansässigen ausländischer Herkunft.

Dabei stammt der Großteil der in den Melderegistern eingetragenen Ausländer, nämlich 67,4 Prozent, aus Nicht-EU-Ländern.

Mehr Frauen als Männer

Insgesamt sind in Südtirol mehr ausländische Frauen als Männer gemeldet: Auf 100 Frauen kommen 96,8 Männer. Bei den Nicht-EU-Bürgern hingegen sind es mehr Männer, und zwar 116,4 Männern je 100 Frauen.

9,2 Prozent aller Ausländer sind Kinder bis zu fünf Jahren. Dieser Anteil beläuft sich bei den Nicht-EU-Bürgern auf 12 Prozent. Unter den Ausländern aus den EU-Staaten (EU-27) sind lediglich 3,4 Prozent unter fünfjährige Kinder.

Im Jahr 2007 gab es in Südtirol 17.595 Haushalte mit mindestens einem ausländischen Mitglied. Das sind 8,9 Prozent der gesamten ansässigen Haushalte.


so gelesen am Freitag, 9. Mai 2008 auf Südtirol Online

1 commento:

Anonimo ha detto...

Il denaro circola gli uomini no: mi fa piacere trovare qui in forma dei slogan un'osservazione che ponevo nel mio scritto su "tnoterapia e Culture. Proprio il parossismo e la tirannia delle merci porterà alla rivolta delle economie della precarietà. Presto.